Steven Herfurth und Michael Ochmann (genannt Mo) arbeiten in einem unserer Softwareentwicklungs-Bereiche in Eltville. Steven ist seit 9 Jahren bei uns, er leitet die Abteilung Qualitätssicherung & Entwicklung in Eltville und München. Mo arbeitet seit 19 Jahren als Softwareentwickler in dieser Abteilung in Eltville. Beide absolvieren derzeit ein berufsbegleitendes Fernstudium und sind hier im Gespräch mit Nico Gerhold aus dem Personalmarketing.
Wie ist es dazu gekommen, dass ihr ein Studium neben dem Job machen wolltet? Was waren eure Beweggründe?
Steven: Als wichtigsten Beweggrund ist hier die Eigenmotivation zu nennen. Ich kann mir persönlich keine Tätigkeit in einem Beruf vorstellen, in dem die eigene Entwicklung irgendwann stagniert. Der Wunsch immer wieder Neues zu lernen, ist somit der größte Antrieb. Wir haben zusätzlich das Glück, dass medatixx und unser Bereichsleiter Dr. Uwe Henker besonderen Wert auf unsere Entwicklung legt. Somit stellt das Unternehmen selbst auch einen der Beweggründe dar.
Wo und was studiert ihr?
Steven und Mo: Wir studieren Angewandte Informatik in Form eines Fernstudiums an der Wilhelm Büchner Hochschule in Darmstadt. Das Studium hat eine Regelstudienzeit von 3,5 Jahren und man kann sich seine Zeit sehr gut selbst einteilen.
Wie unterstützt euch medatixx?
Steven und Mo: medatixx bezahlt das komplette Studium für uns, worüber wir sehr froh sind, denn die Studiengebühren sind nicht ohne. Und aufgrund der flexiblen Arbeitszeitregelung können wir uns die Arbeitszeit so einrichten, dass man auch mal früher gehen kann, um zu lernen.
Wie lässt sich dein Studium mit dem Job, Familie und Hobbies vereinbaren?
Steven: Es wäre gelogen zu sagen, dass dies einfach nebenbei zu machen ist. Immerhin handelt es sich hierbei um ein vollwertiges Studium. Der Vorteil des Fernstudiums ist, seine Zeit flexibel einteilen zu können, fordert jedoch auch eine gewisse Disziplin bei der Bearbeitung der einzelnen Module.
Mo: Zeit findet sich eigentlich immer. Das eigentliche Problem ist die Selbstdisziplin, welche man aufbringen muss. Besonders wenn man nach einem langen Tag im Büro noch in die Bücher schauen muss.
Was ist das Spannende an deinem Job?
Steven: Mir ist wichtig, dass ich mitgestalten und Entscheidungen treffen kann. Das gibt mir eine gewisse Freiheit in meinem Aufgabenbereich. Und ich mag es, dass jeder Tag anders ist. Spannend finde ich nun auch die Kombination aus Studium und Arbeit, weil ich mit dem, was ich lerne immer auf meine Erfahrungen zurückgreifen kann.
Mo: Die Aufgaben, die uns gestellt werden erfordern immer wieder eine eigene Betrachtungsweise und eine eigene Herangehensweise. Dadurch bleib die Arbeit variantenreich.
Auch bleibt das Arbeiten an u.a. einer Software, welche es nun schon seit über 20 Jahren gibt, spannend. Die Software um neue Technologien zu erweitern, ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle.
Übrigens würden sich Steven und Mo über neue Kollegen/-innen freuen, denn es sind einige Jobs in den Teams frei.
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